Da nach der ersten genaueren Untersuchung klar war, dass der Hilfsrahmen teilweise erneuert werden muss, der Innenausbau sowieso komplett neu hergestellt wird und auch das Dach nach einer umfangreicheren Überarbeitung verlangte, konnte ohne Rücksicht auf Verluste das ganze Innenleben entfernt werden.
Auch die Bodenbretter wurde gleich entfernt um den Hilfsrahmen bearbeiten zu können.
Das Fahrerhaus wurde jedoch vorerst im Ist-Zustand belassen um die Fahrtauglichkeit zu erhalten.
Grundsätzlich beschloss ich, alle Teile welche vielleicht noch verwendet werden können wie zum Beispiel die verbaute Wasserpumpe aber auch Elektroeinbauteile und einige Teile der Gasinstallation aufzuheben. Bin gespannt was davon wiederverwendet werden kann.
Sonst ist noch zu erwähnen, dass das Pferd meiner Cousine einen Tag zu Fuß/Huf gehen musste. Die Demontage verursachte einen riesigen Berg an Müll. Man glaubt gar nicht wie viel Zeug in einen 508er verbaut werden kann.
Zum Abtransport wurde ein Fahrzeug mit Hänger benötigt und hierfür war der Pferdeanhänger meiner Cousine genau das Richtige. Dieser konnte bis oben hin vollgepackt werden.
Nach viel Schweis das Ergebnis............
Ein schönes Projekt. Die im "Prolog" beschriebene Situation zu Beginn deckt sich vollständig mit meiner vor 3 Jahren: keine Ahnung von nichts. Meine Baustelle ist allerdings etwas kleiner (http://www.motor-talk.de/blogs/mein-wolf). Ich wünsche weiterhin viel Mut und Glück!
AntwortenLöschenJochen
Hallo Hektor,
AntwortenLöschenna wie läuft der Ausbau?
Ich bin gerade am Motor abdichten beim 608D/35 BJ74, alter Knabe!
Bei mir bleibt fürs erste zumindest der Innenausbau drin - bin ja nicht wahnsinnig - noch nicht :-))
http://dodomobil.wordpress.com/
Alles Gute,
Norbert